Rezension - Der Totengräbersohn
Der Totengräbersohn, Sam Feuerbach Der Fantasyroman „Der Totengräbersohn“ von Sam Feuerbach handelt, wie der Name schon verrät, um Farin, den Sohn eines Totengräbers. Farin wohnt in einem mittelalterlichen Dorf namens Haufen und hat es auf Grund seiner beruflichen Stellung, nicht leicht. Er und sein gewalttätiger Vater sind Außenseiter und leben in Armut; das wenige Geld das sie verdienen, gibt der Vater lieber in der Dorfschenke aus. Von den anderen Dorfbewohnern werden sie gemieden und besonders ein paar Jugendliche haben es auf Farin abgesehen und machen ihm zusätzlich das Leben schwer. Trotz dieser miserablen Umstände übt Farin pflichtbewusst sein Handwerk aus, wozu u.a auch gehört, die Toten auf ihre Begräbnisse vorzubereiten. Bei solch einer Totenwäsche entdeckt er eines Tages ein seltsames Amulett, welches wie aus dem Nichts aufgetaucht ist. Nicht ahnend was er damit in Gang setzt, nimmt Farin das Amulett an sich. Er möchte es den Angehörigen der Verstorbenen zurückge...